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Black Friday Umsätze steigern – Wie du deine Verkäufe ankurbelst

Olga Kulmann 15th November 2020

Die größte Rabattschlacht des Jahres nähert sich mit schnellen Schritten. Wie du deine Black Friday Umsätze steigern kannst, erfährst du in diesem Artikel. Außerdem entdeckst du hier den Black Friday Promocode auf MotoCMS3. Los geht’s!

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Der Black Friday ist seit den 60er das Shopping-Ereignis Nummer eins in den USA, auf das Sparfüchse das ganze Jahr hinüber warten. Großzügige Rabatte und allerlei Aktionen, denen man kaum widerstehen kann, lassen amerikanischen Händlern die stärksten Umsätze zufließen.

Der Black Friday und der darauffolgende Cyber Monday, der ursprünglich vom Online-Handel als Alternative zum größten Schnäppchentag ins Leben gerufen wurde, gehen heute Hand in Hand. Nach dem verrückten Freitag setzt der Cyber Monday den Kaufwahnsinn fort und bezeichnet zugleich den Start des Weihnachtsgeschäfts. Die beiden Tage lassen heute Kassen nicht nur in den USA, sondern auch weltweit klingeln.

Mittlerweile hat der bekannteste Schnäppchentag auch Europa erreicht. Obwohl der Aktionstag so wie viele Events, die von den USA stammen, in Deutschland und anderen DACH-Ländern eher skeptisch angesehen werden, wollen Händler trotzdem keine Gelegenheit ungenutzt lassen, in die Rabattschlacht am Black Friday einzusteigen, um höhere Erträge zu generieren. Denn mit jedem Jahr wissen immer mehr europäische Verbraucher von Sparmöglichkeiten am Black Friday.

Black Friday Umsätze steigern oder keine Rabatte schenken?

Da Black Friday-Aktionen in der Lage sind, Verkäufe bedeutend anzukurbeln, darfst du als Betreiber eines Onlineshops dieses Event nicht völlig ignorieren. Besonders jetzt in der Coronakrise, wenn der stationäre Handel nicht die besten Zeiten erlebt, weil die Kauflaune bedeutend gesunken ist, und der E-Commerce einen großen Vorsprung bekommen hat. Die Studie zum Konsumverhalten in Deutschland, die im Mai 2020 durchgeführt wurde, legt offen, dass ein Drittel der Befragten Non-Food-Artikel weniger in den Läden besorgt haben. Im Gegensatz dazu profitiert der E-Commerce von höheren Umsätzen und vom Zuwachs bei den Besucherzahlen. Bestellungen für einzelne Produktgruppen verzeichneten in der Schweiz einen Zuwachs von über 90 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Es wäre daher nicht vernünftig, sich den Gewinn ganz bewusst entgehen zu lassen, nicht wahr?

Wenn du nicht mit dem Strom schwimmen und sich dem Rabatttag amerikanischer Herkunft anschließen willst, kannst du freilich auf Black Friday-Rabatte verzichten. Es ist eigentlich nur dir überlassen, deine Rabatt-Strategie für dein Unternehmen zu erarbeiten. Du solltest aber nicht vergessen, dass, wenn die Rabattlaune in der Luft liegt, möchten sich wohl deine bestehenden und potenziellen Kunden ins Schnäppchen-Getümmel stürzen. Stell dir vor, dein  Publikum besucht deinen Onlineshop in den Black Friday-Tagen, um benötigte Artikel günstiger zu besorgen, aber du bietest ihnen diese Möglichkeit nicht. Höchstwahrscheinlich könnten sie darüber enttäuscht sein und würden einfach bei deinem Mitbewerber einkaufen, der ihrem Wunsch nach Angeboten entgegenkommt. Am Black Friday hoffen viele Menschen auf Rabatte, weil große Elektronik- und Kleiderketten die Rabattaktionen Ende November seit einiger Zeit ständig durchführen.

Erträge nicht verpassen – Black Friday Umsätze steigern

Du könntest auch deine Black Friday Umsätze steigern. Dabei solltest du nicht unbedingt etwas ganz Grandioses veranstalten, sodass dein Geschäft von den Füßen auf den Kopf gestellt wird. Im Gegensatz zum stationären Handel brauchst du gar nicht zu fürchten, dass deine Kunden vor deinem Shop übernachten, sich mit dem Coronavirus anstecken oder wegen des Platzes in der Schlange prügeln. Es reicht mindestens ein gut geplantes Angebot aus. So zeigst du, dass du mitmachst und bereit bist, deine Kunden zum Black Friday zu beglücken.

Was genau du unternehmen wirst, kommt auf deine Nische, dein Geschäftsmodell, dein Unternehmen und die Budgets an. Eigentlich lässt sich der Black Friday auf alle Bereiche übertragen. Die Black Friday-Angebote reichen neuerdings weit über die Elektronik, Kleidung oder Kosmetik hinaus: Immer mehr Dienstleister und Anbieter digitaler Services wollen ihre Black Friday Umsätze steigern und locken mit Rabatten auf ihre Leistungen. Sagen wir mal, du betreibst eine kleine Firma, die Dienstleistungen erbringt. Black Friday-Rabatte in der Autowäsche oder bei einem Wasserinstallateur? Klingt etwas außergewöhnlich, aber die Teilnahme am Black Friday ist nachweislich wirksam, unwichtig, in welcher Branche du tätig bist. Da jeder von uns oft ein Gefühl hat, zu viel zu bezahlen, sind Preissenkungen also äußerst  begehrt.

Du solltest dir etwas einfallen lassen, um den Black Friday zu deinem Vorteil und zum Vorteil deiner Kunden zu nutzen. Ein Rad neu zu erfinden brauchst du es nicht, weil alle Marketingmittel, wie du deine Black Friday Umsätze steigern kannst, sind gut bekannt. Es empfiehlt sich diese als Grundidee zu nutzen und an dein Unternehmen anzupassen. Nachfolgend zeigen wir dir einige Möglichkeiten für den Black Friday sowie gehen Aspekte ein, die bei der Vorbereitung auf die Aktion zu berücksichtigen sind.

Bekannte Mittel, um Verkäufe am Black Friday hochzuhalten

Beim Black Friday geht es gewöhnlich um Rabattaktionen in jeglicher Form sowie um andere Angebote zu günstigeren Konditionen, die sich darauf richten, dass der Kunde für sein Geld mehr erhält – mehr Produkte und Services oder kostenlose Extras. Diese Mittel können deine neuen Kunden und treuen Käufer zum Einkaufen animieren und somit deine Black Friday Umsätze steigern.

Reduzierte Preise

Um Kunden zum Kaufen zu bewegen, lohnt es sich diverse Preisnachlässe einzuräumen. Die Höhe des Rabatts kann sich nach der gekauften Produktmenge, nach dem Kaufpreis des jeweiligen Artikels oder der Gesamtsumme der Bestellung richten. Ob Rabatte auf alles, auf die beliebtesten Artikel oder auf einzelne Produktkategorien – Es ist dir überlassen, zu entscheiden, welche Produkte deine Rabattaktion abdecken und wie hoch der Preisnachlass ausfallen soll.

Gutscheincodes

Gutscheincodes fungieren als ein wirksames Mittel, das sich perfekt eignet, um Kunden mit reduzierten Preisen zum Einkaufen anzuspornen. Gutscheincodes können an Newsletter-Empfänger versendet, auf Gutscheinportalen oder auf Partner-Websites angeboten werden. Bei Gutscheincodes geht es um feste Beträge, prozentuale Werte je nach Warenkorb oder um Services, die beim Kauf kostenfrei erhältlich sind. Außerdem können Gutscheincodes gut funktionieren, um E-Mails der Kunden zu sammeln, wenn die Vergünstigung nach der Anmeldung möglich ist.

Cross-Selling und Up-Selling

Eine weitere Verkaufsmethode, die den höheren Verkäufen zugutekommt, heißt Cross Selling bzw. Querverkauf. Es versteht sich als Verkauf von Produkten, die die Bestellung ergänzen können. Ein Beispiel für Cross Selling wäre der Vorschlag, einen Rutenhalter zur Ergänzung der gekauften Spinnrute zu erwerben. Das Cross Selling kann im persönlichen Gespräch mit einem Verkaufsmanager stattfinden oder wie ein nicht aufdringliches Angebot aussehen, indem dem Kunden verwandte Produkte auf der Seite als Empfhelungen angezeigt werden.

Up-Selling steht für das Angebot eines höherwertigen Produktes oder Services zum höheren Preis, als der Kunde geplant hat. Im Endeffekt wird mehr Geld ausgegeben. Up-Selling gehört zu Verkaufsmethoden, die eine persönliche Kommunikation voraussetzen, eine ausreichende Planung erfordern und besser mit dem Kundenstamm funktionieren.

Zu Black Friday, wie gesagt, erwarten Kunden niedrigere Preise, deshalb ist es sinnvoll das Cross Selling und Up-Selling mit Rabatten zu verbinden, z.B. einen Nachlass auf den Kauf oder  Extras kostenlos gewähren, falls der Kunde das Angebot annimmt. Richtig eingesetzt können diese Verkaufsmethoden deine Black Friday Umsätze steigern.

Geschenke und Überraschungen

Kunden lassen sich perfekt von Geschenken zum Kauf anregen. Wer seine Black Friday Umsätze steigern will, kann seine Käufern verschiedene Geschenke anbieten: Zwei Produkte kaufen und eins geschenkt bekommen oder umgekehrt. Es ist auch möglich, entweder ein konkretes Geschenk zu versprechen oder mehrere Produkte zur Auswahl zu stellen.

Was könnte es Schöneres geben, als ein Geschenk unerwartet zu bekommen? Bereite Geschenke für Kundengruppen vor, die du angenehm überraschen möchtest, z.B. für neue Kunden oder ab einem festgelegten Bestellwert. Im Zusammenspiel mit anderen Faktoren wie Qualität und großartiger Service tragen Geschenke dazu bei, neue Kunden zu deinen treuen Käufern zu machen.

Bundles

Sogenannte Bundles zählen zu empfohlenen Mitteln, wenn du die Black Friday Umsätze steigern willst. Bundle-Produkte bzw. Produktpakete erfreuen sich einer großen Beliebtheit. Sie haben für den Kunden den Vorteil, dass man mehrere Produkte zum günstigeren Preis erhält, die ansonsten als einzelne Artikel teurer kosten würden. Das Bundle soll zusammenhängende Produkte enthalten, z.B. ein Weihnachts-Bundle für Designer, das aus Fonts, Mockups, Weihnachtsmotiven und Christmas-Flyern besteht.

Kooperationen

Die Steigerung der Verkäufe kann auch durch die Kooperation mit anderen Online-Händlern gelingen. Es lohnt sich, reduzierte Produkte deiner Partner auf deiner E-Commerce-Website anzubieten, deine Bundles um nützliche Produkte zu erweitern, die du normalerweise in deinem Onlineshop nicht verkaufst, oder beim Kauf Bonusse zu gewähren, die in Onlineshops deiner Partner einzulösen sind. Du kannst auch auf die Partnerschaften mit Instagram Influencern oder Youtube-Bloggern zurückgreifen, um deine Aktion bzw. ein einzelnes Produkt zu bewerben und Gutscheincodes zu verschenken. Bei durchdachter Planung und  hoher Content-Reichweite werden sich deine Black Friday Umsätze steigern lassen.

Treueprogramm nutzen

Wenn du eine Treueprogramm gestartet hast, um deine Stammkunden für Ihre Treue zu belohnen, kannst du mit dessen Hilfe auch deine Black Friday Umsätze steigern. Es ist sinnvoll, in den Black Friday-Tagen die Teilnahmebedingungen lukrativer zu machen, damit deine Kunden Anreize bekommen, mehr einzukaufen und Preisvorteile zu verdienen. Beispielsweise kannst du beim Kauf höhere Cashbacks auszahlen, mehr Treuepunkte vergeben oder zum Black Friday ein attraktives Geschenk anbieten, das gegen Punkte einzutauschen ist.

Gutes tun und Ideen finanziell unterstützen

Du kannst deine Black Friday Umsätze steigern, wenn hinter deinen Verkäufen neben dem Geldverdienen auch eine gute Idee steckt. Ob der Tierschutz, die Kinderhilfe, Menschen in Not oder ein Öko-Startup – Spende einen Teil deiner Erlöse, um ein Projekt zu unterstützen. So eine Aktion würde viele bewusste Menschen zum Spenden und somit zum Kauf motivieren. Verkünde dein Vorhaben und gib den genauen Betrag bzw. den Prozentsatz sowie die Stiftung an, an die du letztendlich spenden wirst.

Black Friday Umsätze steigern – Psychologische Aspekte vor Augen halten

Wer seine Black Friday Umsätze steigern möchte, sollte psychologische Faktoren nicht außer Acht lassen. Die Menschen sind einerseits faul, andererseits möchte niemand viel Zeit verschwenden, sei es die Suche nach rabattierten Produkten auf der Website oder der Bezahlprozess. Deshalb ist es wichtig, alles möglichst einfach zu halten. Jegliche Mühe oder zusätzliche Schritte sind daher unerwünscht. Sorge also dafür, dass sich deine Besucher nicht überfordert fühlen.

1.Vereinfache die Suche nach Aktions-Highlights. Du kannst für deine Deals eine einzelne Seite erstellen oder rabattierte Produkte zuerst anzeigen lassen, damit sich diese auf die Schnelle entdecken lassen.

2.Es ist ratsam, maximal drei Arten von Rabattkonditionen anzubieten. Eine vielfältige Auswahl an rabattierten Produktarten, für die unterschiedliche Preisnachlässe gelten, würden deine Kunden verwirren. Zweistellige Prozentsätze ab 10% auf wenige Produktgruppen werden besser wahrgenommen als 5-7% Rabatt auf viele Produktgruppen.

3. Gewähre deinen Kunden genug Zeitraum, um den Rabattcode einlösen zu können. Halte die Bedingungen überschaubar und unkompliziert. Die Komplexität kann sich negativ auf die Kaufentscheidung auswirken.

4.Zugleich lohnt es sich, das Kaufen zu beschleunigen, indem du deinen Kunden den Eindruck vermittelst, dass sie ihr Schnäppchen verpassen können. Erinnere deine Kunden mit Popups, Newslettern oder Timern daran, dass die Aktion zeitbegrenzt ist.

5.Personalisierte Angebote und Preisnachlässe erweisen sich als effektiv, wenn du deine Black Black Friday Umsätze steigern möchtest. Denn die meisten Menschen mögen es, wenn sie individuell behandelt werden. Für jede Käufergruppe bietet sich an, verschiedene Rabatte vorzubereiten –  Early-Bird-Rabatte, VIP-Rabatte, Neukundenvorteil bzw. Willkommensrabatt, der beim ersten Kauf gewährt wird, höhere Rabatte für treue Kunden, personalisierte Gutscheincodes oder andere Individualisierungsmöglichkeiten in Erwägung zu ziehen.

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Die Aktion promoten und Black Friday Umsätze steigern

Jede Rabattaktion braucht ausreichend Vorbereitung nicht nur offline, damit benötigte Mengen auf Lager vorhanden sind oder deine Kunden ihre Bestellungen rechtzeitig zugesandt bekommen können, sondern auch online. Wenn du den Black Friday in deinem Onlineshop planst, ist einiges auf deiner Website zu tun, damit die Aktionstage ins Blickfeld potenzieller Kunden geraten.

  • Wenn du für das Cross Selling keinen Sales Team hinzuziehen willst, dann solltest du einen Slider mit zusammenhängenden Produkten einrichten. Andernfalls ist es nötig, präzise Anweisungen für die Verkaufsabteilung zu formulieren.
  • Platziere auf der Website die Banner, die auf die bevorstehende Aktion aufmerksam machen.
  • Der Countdown-Timer ist ein bequemes Tool, um deinen Kunden anschaulich zu zeigen, wenn die Aktion startet bzw. abläuft. Richte also den Zähler ein.
  • Erstelle Popups mit Infos zu deiner Aktion.
  • Passe bei Bedarf die farbliche Gestaltung an. Wann das angesagt ist, behandeln wir in unserem Blogbeitrag.
  • Erstelle eine Landingpage, um deine Aktion oder bestimmte Produkte zu bewerben.
  • Die SEO-Optimierung deiner Website bzw. deines Onlineshops für Suchmaschinen ist unerlässlich, damit deine Aktion nicht unter Tausenden von anderen Anbietern der Black Friday-Deals untergeht. Optimiere deine Website für Keywords oder lass die SEO-Optimierungen vornehmen, damit sie in den Googles Suchergebnissen leichter gefunden werden kann.
  • Du kannst einen Beitrag auf deinem Blog mit der ausführlichen Beschreibung deiner Aktionen veröffentlichen, damit deine Blogleser ein volles Bild von Sparoptionen bekommen. Es empfiehlt sich auch einen Gastbeitrag für Blogs deiner Partner oder einen Sponsored Post für eine Website zu verfassen, wo sich dein Zielpublikum tummelt.
  • Reiche Informationen zu deiner Aktion bei Portalen für Schnäppchenjäger ein.
  • Plane eine Newsletter-Kampagne, um deine Abonnenten über die bevorstehende Aktion im Voraus zu informieren und Gutscheincodes anzubieten.
  • Poste auffallende Beiträge zur Black Friday Aktion auf deiner Facebook-Seite, um neue Kunden auf deine Website zu bringen. Du kannst zudem Werbeanzeigen auf Facebook, Google Ads oder Google Shopping einrichten, um deine Aktion zu bewerben.

Black Friday Umsätze steigern – Fazit

Der Black Friday erkämpft sich allmählich seinen Platz im Rabattkalender der europäischen Unternehmer, die vom importierten Shopping-Event mächtig profitieren. Wenn du auch deine Black Friday Umsätze steigern möchtest, kannst du auf erwähnte Mittel zurückgreifen und den Black Friday zur guten Schnäppchen-Tradition machen, egal, in welcher Branche du dich bewegst.

Und wie versprochen, dein Black Friday-Gutscheincode für MotoCMS3. Mit BF2020_BLOG  kannst du ab 18. November 50% Rabatt auf den Jahresplan und 25% auf den Lifetime-Plan für MotoCMS3 erhalten. Viel Glück mit deiner neuer Website!

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Tags: Rabatte im MotoCMS
Autor: Olga Kulmann
Olga Kulmann ist eine freiberufliche Autorin beim MotoCMS-Blog. Webdesign, digitale Kunst und Grafik begeistern sie immer wieder auf neue Beiträge und gehören jetzt zu drei Dingen, ohne die sie sich ihr Leben gar nicht vorstellen kann.